Folge 4: Schabbat Schalom und Dschum´a Mubaraka: Arabisch und Hebräisch in jüdischen und muslimischen Gemeinden
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den vielleicht wichtigsten Sprachen für jüdisches und muslimisches Leben, ob in Europa oder dem Nahen Osten: Das Arabische und das Hebräische. Unser Schwerpunkt liegt diesmal auf jüdischem und muslimischen Leben in Deutschland. Obwohl beide Gruppen ethnisch, kulturell und sprachlich sehr divers sind, spielen das Arabische und das Hebräische eine große Rolle für das religiöse und kulturelle Leben.
Zusammen mit Esnaf Begic (ehem. Imam und Dozent für Islamische Theologie, Universität Osnabrück), Janosz Pawelczyk-Kissin (Rabbiner der jüdischen Kultusgemeinde Heidelberg/des Rhein-Neckar-Kreises, Religionslehrer und Schulbeauftragter der israelitischen Religionsgemeinschaft Baden), Noga Hartmann (Rektorin, Lichtigfeldschule Frankfurt a.M.) und Ulvi Karagedik (Dozent für Islamische Theologie und Religionspädagogik, Pädagogische Hochschule Karlsruhe) beantworten wir u.a. Fragen wie: Welche Sprachen werden in den Moscheen und Synagogen verwendet und welche Funktion haben sie? Warum lernen jüdische und muslimische Kinder und Jugendliche Hebräisch und Arabisch, wenn sie im Alltag eher selten zum Einsatz kommen? Wie und wo werden diese Sprachen überhaupt vermittelt?
Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen gibt es in Folge 4, also unbedingt reinhören!
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