IQ - Wissenschaft und Forschung
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Vor der Sturzflut - Wie kann man die Menschen besser schützen?
Das Hochwasser-Warnsystem muss dringend verbessert werden. Aber noch besser wäre es, wenn es gar nicht erst zu Sturzfluten käme. In Bayern zeigen Projekte zur Landschaftsgestaltung, wie das gelingen kann. Von Renate Ell.
CREDITS
Autorin: Renate Ell
Sprecher: Benedikt Schregle, Beate Himmelst0ß
Redaktion: Iska Schreglmann
GESPRÄCHSPARTNER:INNEN
Prof. Dr. Annegret Thieken, AG Geographie und Naturrisikenforschung, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Universität Potsdam
Prof. Dr.-Ing. i.R. Wolfgang Günthert, Forschungszentrum RISK, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg; Mitarbeit bei der Studie: „Starkregen und urbane Sturzfluten – Agenda 2030“ (kostenlos)
Simon Seibert, Co-Autor von “Hochwasserminderung im ländlichen Raum. Ein Handbuch zur quantitativen Planung.“ (kostenlos)
Katharina Bräustetter, Initiative boden:ständig, Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern, München
LINKS
Studie der Initiative Wasser und Umwelt (2022): „Starkregen und urbane Sturzfluten – Agenda 2030“ (kostenlos)
Simon P. Seibert, Karl Auerswald (2020): “Hochwasserminderung im ländlichen Raum. Ein Handbuch zur quantitativen Planung.“ (kostenlos)
boden:ständig – Die Praxisplattform für Boden- und Gewässerschutz
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