Wie wollen wir einmal leben? Wie stellen wir uns die Zukunft der Gesellschaft vor? Gleiten wir eine transhumanistische Dystopie ab oder werden unsere schönsten Träume wahr?
Mit dem Roman "Saruj, stell dir vor es gibt kein Geld mehr," nimmt die französische Autorin uns mit auf eine Reise ins 22ste Jahrhundert. Drängende Fragen, die uns heute beschäftigen finden dort eine Antwort. Doch diese Antworten führen wiederum zu neuen Fragen. Zwischendurch reflektieren die Protagonisten, wie die Welt dorthin gekommen ist wo sie im nächsten Jahrhundert steht. Es wird auch in die "dunklen zwanziger" zurückgeblickt und reflektiert wie den Menschen es schließlich gelang, sich vom Willen der Eliten zu lösen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen?
All dies eingebettet in die Liebesgeschichte von Saruj und Kevalam.
Wer diesen Roman liest bekommt das Gefühl, schon mitten in der Lösung zu leben. Die Veränderung ist nicht irgendwo in der Zukunft. Sie findet in diesem Augenblick unseres Daseins statt. Wir müssen sie nur wahrnehmen und mit Aufmerksamkeit und Taten füttern.
Create your
podcast in
minutes
It is Free