Boris Quednow ist Professor für experimentelle und klinische Pharmakopsychologie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Sein Hauptinteresse gilt den kognitiven, emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen, die durch süchtiges Verhalten entstehen können. Was versteht man unter der Instrumentalisierung des Substanz-Konsums? Wo liegt die Grenze zwischen Selbstmedikation und Sucht? Warum ist die psychische Abhängigkeit so viel hartnäckiger als die körperliche Abhängigkeit? Und ab wann ist Alkoholkonsum kritisch?
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