Familie Verstehen: Gewaltfreie Kommunikation für Eltern
Kids & Family
Sind Teenager-Kinder wirklich asozial? Mama Stephie hat auf jeden Fall den Eindruck, dass sich ihr Sohn Lenny (13) anti-sozial, egoistisch und rücksichtslos gegenüber seiner Familie verhält. So hört er zum Beispiel am Abend noch laute Musik, macht das Licht an, während seine jüngeren Geschwister bereits schlafen, oder weckt den Rest seiner Familie, weil sein Wecker als erstes am frühen Morgen klingelt. Mama Stephie (38) wünscht sich, dass alle in der Familie Rücksicht nehmen und zum Gemeinwohl beitragen. Sie ist verheiratet und lebt mit insgesamt vier Kindern in einer Patchwork-Familie: Da gibt es den 20-jährigen Sohn Louis, den Stephies Mann mit in die Familie gebracht hat, Stephies mittlerweile 13-jährigen Sohn Lenni und die beiden gemeinsamen Kinder und jüngeren Geschwister Mathilda (5) und Levi (4) Jahre alt. In der heutigen Podcast-Folge verrate ich dir im Gespräch mit Mama Stephie:
💜Warum sich ihr Teenager vermeintlich “asozial” seiner Familie gegenüber verhält. 💜 Welche seiner Bedürfnisse unerfüllt sind. 💜 Was Lenni braucht, um bereit zu sein, zum Wohle anderer in der Familie beizutragen. 💜Wie Mama Stephie ihn dabei konkret unterstützen und ihm helfen kann, es allein zu schaffen. 💜 Und wie er als 13-jähriger Teenager lernen kann, sich um sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse zu kümmern.
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030: G-wie GfK-Gespräche zwischen Mama und Sohn. Teil 1: Warum mein Sohn sich eine GfK-Welt wünscht.
029: F-wie Fürsorge statt Meckern. Strategien für mehr Selbstliebe im Alltag. Teil 2
028: W-wie Wutausbruch Teil 2: Wie du dein Kind begleiten kannst.
027: „W-wie Wutausbruch Teil 1: Wie du die Nerven behältst wenn dein Kind starke Gefühle hat.“
026: F-wie Fürsorge statt Meckern. Strategien für mehr Selbstliebe im Alltag. Teil 1
025: T- wie Trigger Teil 2: Wie du deine Trigger für dich nutzen kannst
024: T- wie Trigger Teil1: Wie du deine Trigger verstehst
023: T-wie Umgang mit Trauer
022: Ü-wie Übergänge im Alltag
021: S-wie schlechtes Gewissen
020: S-wie starke Kinder brauchen starke Eltern
019: S-wie „Schützende Gewalt“
018: A – wie Arztbesuch und die Sache mit dem Schutzschild
017: Z – wie Zähneputzen
016: G-wie Großeltern und die GfK.
015: H-wie Handeln statt Reden. Die nonverbale Kommunikation.
014: B-wie Bedauern. Entschuldigen war gestern.
013: „ L- wie Liebe. Ein Bedürfnis, kein Gefühl.“
012: W- wie Wertschätzung oder Danke sagen
011: E-wie Verhalten am Esstisch und das Thema „Gesunde Ernährung“
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