Ein Gespenst geht um in der Welt: Die Inflation ist zurückgekehrt und versetzt zahlreiche Bürger in Angst um ihr täglich Brot. Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen und ein steuerliches Entlastungspaket angekündigt, das die Bürger milde stimmen soll. Dieses Paket zur Bekämpfung der kalten Progression, worunter Finanzexperten schleichende Steuererhöhungen verstehen, die mit gleichzeitigem "Auffressen" der Gehaltserhöhung durch die Inflation einhergehen und zu einer höheren Steuerlast der Arbeitnehmer führt, sei nicht ausreichend, betont Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH. Er kritisiert, dass der "Staat mittlerweile zu groß geworden" sei, weshalb Bürger und Unternehmen das Staatsdefizit nicht mehr ausgleichen könnten.
Die Inflation werde nicht mehr auf das alte Niveau von zwei bis drei Prozent Inflationsrate zurückkehren, da der "Inflationsdruck sehr hoch ist" und auf das Jahr gerechnet bei elf Prozent liegt Daher sei auch 2023 und 2024 mit einer hohen Inflation zu rechnen. Die steigenden Inflationsraten seien in erster Linie auf die Geldmengenausweitung der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückzuführen, diese wurde 2020 über 20 Prozent ausgeweitet, wobei gleichzeitig das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone geschrumpft ist. Die logische Konsequenz sei nun, dass die Konsumgüterpreise massiv ansteigen und die Ersparnisse geschädigt werden.
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