„Die Wirklichkeit braucht keine Mitwirkung deinerseits, um sie selbst zu sein.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-21.V.2:1
Letzte Woche hab ich mich mit jemandem darüber unterhalten, wie ich mein Vertrauen in das dominante Denksystem verloren und dafür Gott gefunden habe. Ich glaube, dass all die, die „Ein Kurs in Wundern“ oder ähnliche Werke finden oder diese uns, meist schon lang aus dem dominanten Denksystem hinauskatapultiert worden sind und uns in vielerlei Hinsicht — abseits des System des Ego — meist gut zurecht finden. „Ein Kurs in Wundern“ ist für fast niemanden von uns eine Einstiegslektüre gewesen.
Dieses Rausfliegen ist erst einmal ein ziemlich ungemütlicher, um nicht zu sagen, schmerzhafter Moment. Alles, woran du bis zu jenem Zeitpunkt geglaubt hast, wird hinterfragt. Deine Welt, wie du sie dir bis zu diesem Zeitpunkt erklärt hast, fällt einfach in sich zusammen. Du blickst auf die Asche deines Seins und es gibt dann diese Möglichkeiten: Du kapitulierst oder du erhebst dich aus der Asche, wie ein Phönix.
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