„Jeder liebevolle Gedanke ist wahr. Alles andere ist ein Ruf nach Heilung und nach Hilfe, ungeachtet der Form, die es annimmt.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-12.I.3:3
Die Prinzipien, die „Ein Kurs in Wundern“ uns lehrt, sind erst dann wirklich wundervoll, wenn wir diese in unserem Alltag auf Situationen und Menschen anwenden können. Wir dürfen also raus aus der Theorie und rein in die Anwendung. Darüber haben wir schon in der letzten Folge ausführlich gesprochen. Nur wie, um Gottes Willen, geht das? Wie wendest du diese Grundsätze in deinem Alltag an?
Nehmen wir beispielsweise den EKIW-Grundsatz, dass alles entweder Liebe ist oder ein Ruf nach Hilfe und Heilung (danke, Jakob), worauf die erwachte Antwort dann wieder Liebe ist. Klingt plausibel und dennoch denke ich schon seit einer langen Weile darüber nach, wie sich dieser Grundsatz in verschiedenen Situationen und für verschiedene Menschen äußert. Gibt es auf menschlicher Ebene denn immer nur eine liebevolle Antwort, die für uns alle generisch gilt?
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