„Erleuchtung ist gar keine Veränderung, sondern nur ein Wiedererkennen.“
- EIN KURS IN WUNDERN, Ü-II.188.1:4
„Erleuchtung ist gar keine Veränderung, sondern nur ein Wiedererkennen“, sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ in Lektion 188. Es ist nicht sonderlich schwer mit dem Verstand aufzunehmen, worauf uns diese Worte hinweisen wollen. Auch wenn sie uns auf eine Art die Welt wahrzunehmen hinweisen, die wohl diametral entgegengesetzt ist zu dem, was uns das dominante Denksystem lehrt.
Dennoch ist verstehen nicht gleich mit dem Herzen leben. Diese berühmte Reise vom Kopf zum Herzen ist die, die nicht immer sofort für uns klappt. Als Schüler von „Ein Kurs in Wundern“ haben wir bestimmt den Anspruch die Prinzipien des Werkes umzusetzen, sie in unser Herz sacken zu lassen sie zu leben und weiterzugeben. Und dann sind wir doch alle auch in einer menschlichen Erfahrung hier. Das ist — meines Erachtens — nicht ganz unerheblich für den Prozess der vollkommenen Umsetzung der Prinzipien, die uns EKIW lehren will. Wir sind nicht perfekt, sonst wären wir nicht hier.
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