„...Denn Glaube, Hoffnung und Barmherzigkeit sind dein, damit du sie verschenkest."
- EIN KURS IN WUNDERN T-19.IV.D
Heute Morgen in der Meditation kam mir das Wort „Hoffnung“ in den Sinn. Vor einigen Jahren habe ich mal ein kurzes Hörbuch mit Meditationen herausgebracht. In einer der Meditationen geht es tatsächlich auch um Hoffnung. Schon in dieser Zeit habe ich über den damals aktuellen Zustand der Welt gesprochen und die Dinge, die in uns wohl auch — verständlicherweise — Verzweiflung hochbringen können anstelle von Hoffnung.
Es ist okay und vollkommen angebracht, wenn wir die aktuelle Situation der Welt betrachten, auch ungemütliche Gefühle, wie Verzweiflung oder Angst, zu empfinden. Und dennoch stellt sich mir immer wieder die Frage: Wie schaffen wir es — nachdem wir die ungemütlichen Gefühle nicht unterdrückt, nicht betäubt, nicht vor ihnen, in der ein oder anderen Form, weggelaufen sind — wieder ein Gefühl der Hoffnung anzuzapfen? Wie können wir wieder in Richtung Liebe gehen? Ist das überhaupt möglich? Ja, das ist es.
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