#160 Der glückliche Traum - Ein Kurs in Wundern
„Bereite du dich jetzt auf die Aufhebung dessen vor, was niemals war.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-18.V.1:1
Ich wünschte mir manchmal, ich könnte die Assoziationsketten in meinem Geist besser in Worte fassen. In meinem Geist fühlt sich alles oft sehr stimmig und passend an, und — kaum wenn ich versuche — die Dinge in Worte zu fassen, merke ich, dass es einfacher ist, Dinge intuitiv zu wissen, als sie in Worte zu quetschen. Ich versuche es dennoch — wie immer.
Alles begann, als ich wieder einmal bei Tagesanbruch wach geworden bin. Das hat mich natürlich an ein Gedicht von Rumi erinnert, in dem er sagt, das die Brise bei Tagesanbruch uns Geheimnisse verraten will und wir nicht wieder einschlafen sollen.
Und als ich da so lag, hab ich Dinge, die die aktuelle Situation betreffen, aus „Gespräche mit Gott“, Abraham-Hicks und „der glückliche Traum“ aus „Ein Kurs in Wundern“ miteinander in Verbindung gebracht. Ich glaube eh, dass — wenn wir achtsam hinhören — die Wahrheit immer eins ist. Es gibt keine neue Wahrheit, nur verschiedene Quellen, die diese in andere Worthülsen stecken.
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