„Das Ego ist ein falschgesinnter Versuch, dich so wahrzunehmen, wie du sein möchtest, statt wie du bist.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-2
In Zeiten wie diesen kann ich oft nicht anders, als mich in die Stille zurückziehen und zu beobachten. In der Stille und in dieser Einkehr sehe ich Zusammenhänge und erkenne Muster, die mir entgehen, wenn ich mich am lautstarken und unbeständigen Außen orientiere.
Ein Medium hat mir in einem Reading mal gesagt, dass ich einen sehr schnellen Geist habe und dass das eine Gabe sei. Im erstem Moment habe ich das nicht so empfunden. Denn durch diesen “schnellen Geist“ sehe Dinge, die viele andere Menschen ignorieren. Ich stelle Zusammenhänge her, die das Kollektiv als “extrem“ einstufen würde. Ich fühle Dinge und komme zu Schlussfolgerungen, die grundsätzlich anders sind, als das, was ich vom Status Quo vorgelebt bekomme.
Wenn du hier bist und diese Zeilen liest, wird es dir ähnlich gehen. Gott sei Dank! Denn wir brauchen die “Extremisten“ dieser Zeit. Auch Jesus war ein Extremist. Er war ein Extremist der Liebe, wie Martin Luther King Jr. es einmal so treffend formuliert hat. Und wenn wir nur einen Funken vom Mut haben, der uns durch Jesus aufgezeigt worden ist, haben wir alles richtig gemacht.
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