Meta im Aktiencheck: Kann der neue Name Facebooks Image verbessern?
Facebook heißt jetzt Meta. Ob die Namensänderung das angeschlagene Image retten kann und was jetzt für Aktionäre wichtig ist.
Mark Zuckerberg hat in den vergangenen Wochen viel Kritik bekommen. Grund dafür war unter anderem die Whistleblower-Affäre einer ehemaligen Facebook-Mitarbeiterin. Sie beschuldigte das Unternehmen Profite über das Gemeinwohl zu stellen. Der Konzernchef streitet die Vorwürfe jedoch ab, echauffiert sich über die kritischen Medienberichte und geht in die Offensive: Mit Verschwörungstheorien und einer neuen Konzernstrategie. Facebook heißt von nun an Meta.
Zum einen will Zuckerberg damit alle Marken, die der Konzern beheimatet, stärker einschließen. Denn bislang habe man den Firmennamen hauptsächlich mit der Social-Media-Plattform in Verbindung gebracht. Zum anderen knüpft er damit an seine Vision eines “Metaverse” an. Vor allem den Bereich der Virtual Reality (VR) möchte der Konzern ausbauen. Unter anderem ist für 2022 ein VR-Headset geplant. Doch kann die neue Strategie das angeschlagene Image wieder aufpolieren oder läuft Zuckerbergs Imperium Gefahr seinen Status als größtes soziales Netzwerk der Welt zu verlieren? Unternehmensredakteur Kevin Knitterscheidt hat die Antworten.
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Create your
podcast in
minutes
It is Free