Warum BMW-Chef Zipse das Verbrennerverbot für klimaschädlich hält
Der Konzernchef des Automobilherstellers über die Transformation der Autobranche und die Herausforderungen auf dem Weg zum Verbrenner-Ausstieg.
Über 100 Länder, Städte und Autohersteller haben beim Klimagipfel in Glasgow eine Erklärung zur emissionsfreien Mobilität bis 2035 unterzeichnet. BMW hat die Unterschrift verweigert. Konzernchef Oliver Zipse hält ein Verbot für klimaschädlich und betonte beim diesjährigen Handelsblatt-Autogipfel, dass er nichts von einem Verbrennerverbot hält. Die Infrastruktur sei bislang nicht darauf ausgelegt, Strom in ausreichendem Maße aus erneuerbaren Energien zu generieren. Mit Chefredakteur Sebastian Matthes diskutierte der BMW-Chef über die Umweltstrategie des Konzerns, die Konkurrenz zu Volkswagen und mögliche Kooperationen.
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