El Salvador will eine „Bitcoin City“ bauen. Die Stadt soll mit Hilfe von Bitcoin-Bonds finanziert werden – und weltweit Investoren anlocken.
El Salvador will eine „Bitcoin City“ bauen. Die Stadt soll mit Hilfe von Bitcoin-Bonds finanziert werden – und weltweit Investoren anlocken.
Im September hat El Salvador als erstes Land der Welt den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel zugelassen. Trotz anfänglich großer Proteste in der Bevölkerung hat Präsident Nayib Bukele jetzt den nächsten Schritt angekündigt: Den Bau einer „Bitcoin City“. Es wäre die weltweit erste Stadt, die ausschließlich mit der Kryptowährung finanziert werden würde. Mit dem Megaprojekt möchte der Mikrostaat ein Steuerparadies erschaffen und damit vor allem für Großinvestoren attraktiv werden. Könnte El Salvador jetzt mit der „Bitcoin-City“ zu einem neuen Wirtschaftswunder werden? Wie steht die Bevölkerung zu den Plänen und wie hoch ist das Risiko, dass diese scheitern? Thomas Kehl von Finanzfluss war bei der Vorstellung von dem Projekt in El Salvador vor Ort und hat die Antworten.
Außerdem: Die Verbraucherpreise sind in den vergangenen Monaten rasant gestiegen. Besonders die hohen Energiepreise haben die Teuerung getrieben. Jetzt hat die Inflationsrate einen neuen Höchststand erreicht. Mit voraussichtlichen 5,2 Prozent ist sie im November so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Ob die Inflation jetzt außer Kontrolle geraten ist und inwiefern die neue Virusvariante „Omikron“ die Teuerung beeinflusst, weiß Handelsblatt-Redakteur Frank Wiebe.
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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