Ferda Ataman ist Journalistin, Autorin und Sprecherin der Neuen Deutschen Medienmacher:innen. Wir reden über Kofferkinder und Türkenklassen, über Streitlust und emotionale Pickel, über ihren geplatzten Traum, Schauspielerin zu werden und darüber, wie man die eigene Meinung und Journalismus zusammenbringt.
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(02:30) Passkontrolle
(09:15) Redaktionskonferenz (Neue Rubrik)
(15:10) Klischee-Check
(17:00) Schwierige Familiengeschichte: Alleinerziehende Mutter, Kofferkind und "Ausländaa“
(22:15) Schule und Jugend: Viele Fragen, Türkenklasse und schlimme Teenagerjahre
(40:45) Beruf: „Ich bin eine gescheiterte Schauspielerin“
(52:00) Balance zwischen Aktivismus und Journalismus
(1:01:10) Zehn Jahre NSU: Einer der größten und traumatisierendsten Rassismusskandale
Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
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