„Kleines Kind GOTTES, du verstehst deinen VATER nicht.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-11.VIII:7.1
Ich habe in den letzten Tagen viel an die jüngeren Generationen gedacht: An unsere Kinder und Jugendlichen. Was geht ihnen derzeit durch den Kopf, wenn sie den Irrsinn der vermeintlich erwachsenen Menschen beobachten? Was wollen wir ihnen als Gesellschaft noch alles zumuten? Wie vorbildlich ist unser Agieren?
Vielleicht hinterfragst du dich auch manchmal, was du der Welt, den Generationen nach dir, für eine Welt hinterlassen willst. Ich hoffe, die Antwort lautet: Eine wundervolle Welt, die friedlich und sanft ist sowie voller Güte, Freude, Gerechtigkeit und Liebe. Ich lasse hoffentlich keine Blase platzen, wenn ich hier jetzt auch kommuniziere, dass das, was gerade offensichtlich wahrnehmbar ist, nicht der Weg zu einer solchen Welt darstellt. Angst ist einfach nicht der Ausweg aus der Angst und hat logischerweise kein liebevolles Ergebnis. Die augenscheinliche Welt ist vielleicht etwas aus den Fugen. Zum Glück gibt es viel mehr als nur das Augenscheinliche.
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