Eine Reparatur von Schmerzzuständen aller Art: Hanna Engelmeier spricht über ihr Buch „Trost“
Was haben Rainer Maria Rilke und David Foster Wallace, Disneys „Aristocats“ und Clemens Brentano, Speiseeis und Friedhofsbesuche miteinander gemeinsam? Sie können in Phasen des Frusts hervorragende Aufpäppelungsarbeit leisten und Trost spenden.
Warum es nicht einfach ist, darüber zu schreiben, und wie man dabei trotzdem die Balance zwischen Subjektivität, literarischer Sprache und nüchterner Feststellung hinbekommt, darüber spreche ich mit Hanna Engelmeier. In ihrem neuen Buch kreist sie das Thema in vier Übungen ein und erklärt, welche Denkanstöße von einem winselnden Dackel ausgehen können.
Drei Empfehlungen aktueller Sachbuch-Titel beschließen die Episode des Bücher-Podcasts.
Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik
„Eiscreme im Hörnchen, das ist das Glück“: Friederike Haupts Besprechung von Hanna Engelmeiers „Trost“
„Perfektion muss mühelos scheinen“: Matthias Alexanders Besprechung von Christopher Clareys „Der Maestro Roger Federer“
„Wie kommt der Geist in die Maschine?“: Alexander Armbrusters Besprechung von Gaspard Koenigs „Das Ende des Individuums“
„In der fremden Heimat ist es doch am schönsten“: Julia Bährs Besprechung von Pia Volks „Deutschlands schrägste Orte“
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