Lina und Markus stehen auf Rape Play. Das ist ein Fetisch, viele würden sagen, ein ziemlich heftiger. Rape ist das englische Wort für Vergewaltigung und was ich mir daraus zusammenreime ist, hier spielen Leute eine Vergewaltigung nach.
Bei Lina und Markus ist dabei aber alles abgesprochen. Sie stimmen beide zu, es gibt Safewords und klare Grenzen. Was ist erlaubt, was nicht? Und beide empfinden dabei Lust. Lina, wenn sie von Markus geschlagen und erniedrigt wird und Markus, wenn er scheinbar die komplette Kontrolle und Macht über Lina hat.
Ich will herausfinden, woher kommt der Drang, sich auf diese Art von Sex freiwillig einzulassen? Macht den beiden dieses Verlangen auch manchmal Angst und ich frag mich: Geht dieser Fetisch zu weit?
Wenn ihr in einer emotionalen Krise steckt, findet ihr 24/7 Hilfe bei der Telefonseelsorge: https://www.telefonseelsorge.de.
Zum Projekt „I can change“ zur Prävention sexualisierter Straftaten kommt ihr hier: https://www.praevention-sexueller-gewalt.de/.
Und hier zur SMJG, einem gemeinnützigen Verein der Aufklärungsarbeit für junge Menschen im Bereich BDSM betreibt: https://www.smjg.org/.
Noch mehr Sexcontent gibt es bei "Im Namen der Hose": https://open.spotify.com/show/4LZrjFPuMzIDAbVXpkSM9W.
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