Milliardengeschäft Gaming: So können Sie investieren
Der rasant wachsende Gaming-Sektor bietet nicht nur für Brancheninsider Zukunftsperspektiven. Das sind die größten Chancen und Risiken für Anleger.
Mit dem „Video Gaming and eSports ETF“ bietet das US-Unternehmen Van Eck einen Fonds, der voll aufs Zocken setzt, wegen seiner Vielfalt aber keine Zockerei sein will. 26 Firmen sind dabei – von Activision Blizzard über Nvidia bis zu Tencent. Zentrale Voraussetzung, um in den Indexfonds aufgenommen zu werden: Mindestens die Hälfte des Umsatzes muss aus dem Erlös mit Computerspielen oder spezieller Hardware wie zum Beispiel Grafikkarten kommen.
2020 lief der Fonds so erfolgreich wie kaum ein anderer ETF weltweit, spätestens seit November aber hat der Kurs kein neues Level erklommen – sondern gehört, wie die gesamte Technologiebranche, zu den Verlierern an der Börse.
Nun könnte der bisher größte Deal dieses jungen Jahres einen Neustart für die Branche bedeuten: Der Technologiekonzern Microsoft kauft den Spielehersteller Activision Blizzard für knapp 70 Milliarden Dollar, der Preis liegt ein Drittel über dem vorherigen Marktwert. Geht der Hype wieder weiter?
Wo mögliche Wachstumschancen liegen, welche Einzelunternehmen dabei besonders wichtig sind und welche Chancen und Risiken die Branche Anlegerinnen und Anlegern bieten kann, hören Sie in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit Dominik Schmaus, Produktmanager bei Van Eck.
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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