Welche Lehren Anleger aus den Marktturbulenzen ziehen können / Starke Zahlen von Adyen, Maersk und den Autobauern
Wer US-Aktien im Depot hat, muss im Moment starke Schwankungen aushalten. Experte Markus Koch erklärt, worauf sich Anleger einstellen müssen.
In den USA läuft die Berichtssaison und da ging es vor allem bei den Technologieunternehmen rauf und runter: Der Leitindex Nasdaq zum Beispiel sackte an einem einzigen Tag mehr als vier Prozent ab – vor allem wegen des Absturzes des Facebook-Mutterkonzerns Meta. Steil aufwärts ging es dagegen bei Alphabet und Amazon: Deren Aktien reagierten mit einem zweistelligen Plus auf die Quartalszahlen.
Im Börsenjahr 2022 scheinen starke Schwankungen der neue Standard zu sein: Volatilität statt Verlässlichkeit. Wie sich Anleger auf diese neue und ziemlich nervöse Normalität einstellen und vielleicht sogar profitieren können – darum geht es in der heutigen Folge.
Um die wichtigsten Erkenntnisse aus der US-Bilanzsaison aufzuarbeiten, haben wir Markus Koch als Experten eingeladen. Er berichtet seit 25 Jahren von der Wall Street in New York und weiß ganz genau, warum es bei den Tech-Aktien neuerdings so starke Unterschiede bei den Kursentwicklungen gibt. Außerdem sprechen wir darüber, wie Warren Buffet es in diesen Zeiten mal wieder schafft, den Markt um Längen zu schlagen.
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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