Börsengänge 2022: Wer traut sich jetzt noch auf’s Parkett?
Bundeskanzler Olaf Scholz trifft erstmals Wladimir Putin zu einem mehrstündigen Gespräch. Wie aussichtsreich sind seine Bemühungen im Ukraine-Konflikt?
Gestern Kiew, heute Moskau: Beim Treffen mit Ukraines Präsidenten Wolodimir Selenski vermied Bundeskanzler Olaf Scholz erneut konkrete Aussagen zu Sanktionen gegenüber Russland oder Nord Stream 2, sprach sich aber für Solidarität und finanzielle Zusagen für die Ukraine aus.
Nun setzt er mit seinem Russland-Besuch die diplomatischen Bemühungen um eine Entschärfung der Ukraine-Krise fort: Im Kreml trifft er den russischen Präsidenten Wladimir Putin erstmals zu einem mehrstündigen Vier-Augen-Gespräch.
Mit strategischem Geschick den Frieden zwischen Russland und der Ukraine erhalten – kann Olaf Scholz das leisten? Und wie wahrscheinlich ist eine russische Invasion in der Ukraine in den kommenden Tagen? Handelsblatt-Russland-Korrespondent André Ballin ordnet die Lage ein.
Außerdem: Die aktuellen geopolitischen Spannungen haben – neben der Aussicht auf steigende Zinsen und die durch Corona bedingten konjunkturellen Risiken – auch Auswirkungen auf das Börsenjahr 2022. Welche Unternehmen dennoch in diesem Jahr den IPO wagen, weiß Finanz-Korrespondent Arno Schütze.
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