#diepodcastin schreibt selbst Geschichte: Isabel Rohner & Regula Stämpfli besprechen ihre eigenen Bücher. Dies ist eine Wiederholung der Sendung von Weihnachten. Back the 12th of March.
Geboren 1979 in St. Gallen (CH)
1989 habe ich den Kampf um das kantonale Frauenstimmrecht in Appenzell hautnah miterlebt. Das war meine früheste politische Erfahrung – und prägt mich bis heute.
1998-2004 Studium der Germanistik, Philosophie und Romanistik in Zürich und Köln; Entdeckung der Werke von Hedwig Dohm.
Von 2005-2012 Lehrbeauftragte an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Von 2006-2008 wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Komparatistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Seit 2006 Mitherausgeberin der Edition Hedwig Dohm (zusammen mit Nikola Müller; erscheint im trafo Verlag Berlin)
2007 Promotion zur Dr. phil. an der JLU Gießen über die Werkrezeption von Hedwig Dohm
2007-2010 Lehrbeauftragte für Neuere Deutsche Literatur an der Univerität Koblenz
Seit 2010 Autorin und Herausgeberin im Ulrike Helmer Verlag, u.a.: “Spuren ins Jetzt. Hedwig Dohm, eine Biografie”, zwei Bände mit Zitaten von Frauen von der Antike bis heute (“Erfolg buchstabiert sich TUN” und “Männer fahren besser – mit Bus und Bahn”, zusammen mit Andreas Franken), “100 Jahre Frauenwahlrecht”
2008-2010 Referentin für Hochschulmarketing an einer staatlichen Universität
2010-2013 Referentin für politische Kommunikation an einer staatlichen Universität
2012-2013 Weiterbildung zur Politikmanagerin (Politikmanagement & Public Affairs, Quadriga Hochschule Berlin)
Seit 2013 Referentin für Hochschulpolitik bei einem Spitzenverband der deutschen Wirtschaft
Seit 2006: Über 180 Vorträge, Veranstaltungen, Lesungen, Theaterabende, Publikumsdiskussionen etc. über Hedwig Dohm und die Geschichte der Frauenbewegungen im gesamten deutschsprachigen Raum von Bozen bis Flensburg
2017 Herausgeberin “100 Jahre Frauenwahlrecht” (mit Rebecca Beerheide, Ulrike Helmer Verlag)
2019 Erster feministischer Kicher-Krimi “Schöner morden” (Ulrike Helmer Verlag)
2020 Start des Podcasts “Die Podcastin – der feministische Wochenrückblick mit Isabel Rohner und Regula Stämpfli”
2020 Zweiter feministischer Kicher-Krimi “Taugenixen” (Ulrike Helmer Verlag)
2020 Herausgeberin “50 Jahre Frauenstimmrecht” (mit Irène Schäppi, Limmat Verlag)
2021 “Gretchens Rache” (Ulrike Helmer Verlag)
WEBSEITEN VON ISABEL ROHNER:
www.hedwigdohm.de
www.diepodcastin.de
@rohnerin TWITTER
@rohnerin INSTAGRAM
CV Regula Stämpfli, laStaempfli, Regula Staempfli- bekannt aus Funk und Fernsehen. Politphilosophin, Code-Analystin avant la lettre.
Regula Stämpfli, Dr.phil. leitet die Hannah Arendt Lectures an der HSG. Sie schreibt regelmäßig Beiträge für die NZZ, das Kulturmagazin “ensuite”, Die Weltwoche, Kleinreport u.a., war über sieben Jahre Kolumnistin bei der Basler Zeitung sowie BlickamAbend, fünf Jahre Morgenshowkolumnistin bei Radio 1 in Zürich. Sie hostet mehrere Podcasts, u.a. den wöchentlichen Medienrückblick #diepodcastin zusammen mit Dr. Isabel Rohner. Für die Kunstvermittlungs- und Kunsthandelsfirma artcare in Österreich leitet sie den Podcast „artisapieceofcake“ und ist seit 2021 im Kuratorinnenteam für “Female Art Auction”. Sie leitet seit 1995 eine eigene Firma, amtierte von 2005 bis 2014 als Intendantin für das „International Forum for Design IFG“ in Ulm, war bis 2013 im Hochschulrat der Fachhochschulen Köln tätig und amtierte bis 2012 als Leiterin Politik der Schweizer Journalistenschule. Stämpfli ist bis unabhängige Expertin bei der EU-Kommission, im Vorstand der Mediengewerkschaft syndicom, Mitglied von TdF Deutschland, der Medienfrauen Österreich, im Vorstand der internationalen Vereinigung “Stopp-Leihmutterschaft” und swissfuture – der Vereinigung für Zukunftsforschung. laStaempfli – so ihr TWITTER-Name wurde 2021 von CH Media unter die zehn wichtigsten Intellektuellen der Schweiz gelistet und 2016 unter die hundert einflussreichsten Business-Women aufgeführt. Ihre Bestseller „Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt“ 2018 sowie „Die Vermessung der Frau“2013 und “Die Macht des richtigen Friseurs” (Mit Hannah Arendt durch den politischen Alltag) machten sie zur Code-Philosophin avant la lettre. Als 9jährige verfasste sie eine Streitschrift zur späten Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz, als Studentin liebäugelte sie mit dem Beruf der Flamencotänzerin, sie ist liebende Mutter von drei erwachsenen Kindern, passionierte Altgriechin und publiziert neben deutsch auch auf englisch, französisch und italienisch.
Create your
podcast in
minutes
It is Free