„Jeder Krieg ist sein eigenes Monster“, sagt Düzen Tekkal, Autorin, Journalistin und Mitbegründerin zweier wohltätiger Organisationen. 2014 fuhr sie, zum Entsetzen ihres Umfeldes, in den Irak, um dort über den Völkermord an ihrem Volk, den Jesiden zu berichten. Es war ein Wendepunkt in ihrem Leben, erzählt sie mir, diese Entscheidung zu treffen, die größer war als ihre Angst.
Im Interview sprechen wir außerdem über den Krieg in der Ukraine, Waffenexporte, die Wehrpflicht und was wir in Deutschland tun können und müssen. „Mischt euch ein“, sagt Düzen.Ihre eindringlichen Worte hallen bei mir immer noch nach, ich kann euch dieses Interview nur ans Herz legen.
Viel Spaß beim Hören!
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