#26 Schrebergarten mieten: So klappt’s mit der Parzelle
Akkurat mit der Nagelschere gestutzte Hecken, ältere Herren in Feinripp-Unterhemden, Flaggen vom Lieblings-Fußballverein: Diese und andere Klischees über Schrebergärten halten sich hartnäckig. Und gleichzeitig erleben Kleingärten gerade einen regelrechten Boom. Denn in Zeiten, wo sich nur noch die wenigsten ein Häuschen mit Garten leisten können und es immer mehr Leute in die Städte zieht, sind sie eine tolle Möglichkeit, gärtnerisch aktiv zu werden und zum Beispiel eigenes Obst und Gemüse anzubauen. Rund 900.000 Schrebergärten gibt es aktuell in Deutschland, Tendenz steigend.
Viele Menschen träumen von einer eigenen Parzelle. So viele, dass es inzwischen in manchen Gebieten des Landes lange Wartelisten gibt. Aber wie und wo bewirbt man sich überhaupt um einen Schrebergarten? Stimmen die Gerüchte, dass man teils immense Ablösesummen für Lauben und Co. bezahlen muss? Wie lange dauert es, bis man dann tatsächlich eine Parzelle sein Eigen nennen kann? Diese und mehr Fragen klärt Karina Nennstiel in dieser Folge von Grünstadtmenschen gemeinsam mit Bloggerin und Autorin Carolin Engwert. Caro nimmt ihre Leser auf ihrem Blog Hauptstadtgarten und auf Instagram regelmäßig mit in ihren Berliner Kleingarten und versorgt sie mit vielen Tipps und Ideen rund um das Gärtnern in der Parzelle – und heute auch die Hörer von Grünstadtmenschen!
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