#117 So wurde aus 14.000 Euro ein Millionen-Startup
Auf die Idee für ihr Möbel-Startup kam Natalie Hanczewski eher zufällig: Mitte 2015 zogen die Marketing-Managerin und ihr damaliger Partner innerhalb von Paris um. Beide wollten sich zu diesem Zeitpunkt ein bisschen „mehr“ leisten als nur Ikea-Möbel, allerdings seien sie ernüchtert von der potenziellen Möbelauswahl gewesen. „Gefühlt war alles im skandinavischen Design oder zu teuer“, sagt sie.
Ohne Ahnung von Möbeln zu haben, entschlossen sich die beiden kurzerhand dazu, ein Möbel-Startup zu gründen. Sie investierten 14.000 Euro Eigenkapital. Ein Jahr später lag der Umsatz bei 1,4 Millionen Euro. Welchen Preis Hanczewski dafür zahlen musste, erfahrt ihr im Podcast.
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