70: Heiko Blocher (CRISIS NEVER ENDS, DELIVER, Schwarzmahler, Anti-Establishment Festival) - Und dann kam Punk
Im Gespräch mit Heiko. Wir reden über Cro-Mags, der Kern von Sidekick, aufwachsen aufm Bauernhof, große Mühe geben kein Arschloch zu sein, Mundharmonika aufm Familienfest, durchs Abitur fallen, mit Mindmaps arbeiten, Bügeln und 1x1 abfragen, Ziviplatz in der Paulinenpflege, selbstgemachte Buttons, Freiwalda-Posse-Lanyards, bestickte Bomberjacken mit Screaming for Change, die Wichtigkeit von Walls of Jericho & Undying, die Wichtigkeit von Texten beim Punk, die große Zeit der Wiesenfeste, Schwoof in Reichenbach, ein Videodreh von Length of Time, die Band Sog, die allererste Comeback Kid-Tour, René von Punchline Records, die Kirchheim-Stuttgart-Berlin-Connection, All Riot 2001, Johnny Trouble & Olli Blut, der Einstieg bei CRISIS NEVER ENDS, mal n Fanzine anfangen, alles von Abba bis Zappa, kurz nach dem Krieg in Belgrad, duales Studium, gemeinsam im Proberaum heulen, Proberaum ist wichtiger als Bühne, das menschliche Gewissen des Krankenhauses, flexible Jugendhilfemaßnahmen, im eigenen Seuch liegen, dass es den richtigen Zeitpunkt nicht gibt, Kinder bestimmen den Tagesablauf, "Sie sitzen zuhause und machen Elternzeit? Sie haben doch gar keine Brüste!", mit dem Staubsauger neben dem Kaffeeröster stehen, Gedanken zum Fair Trade Siegel, ein Satz von Robert Habeck, Kaffee von 18 bis 21 Uhr, Frauenkaffeekooperationen in Ruanda, "Jeder ist willkommen, der kein Arschloch ist", nicht zur Gentrifizierung beitragen, das Silberlöffel Kochbuch, Team Spätzlespresse, das Anti-Establishment-Festival uvm.
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