Kaffee trinken, wo man will, zu jeder Zeit öffentliche Verkehrsmittel nutzen können oder einfach nur eine funktionierende Toilette in der Nähe haben, für behinderte Menschen ist das längst nicht selbstverständlich.Als Christiane Link im Jahr 2006 beruflich nach London kam, erlebte die Journalistin und Rollstuhlfahrerin, wie einfach das Leben sein kann, wenn Barrierefreiheit der Standard ist:
Kein ständiger Ärger mit den Assistenzleistungen der Bahn, barrierefreie Toiletten überall, Aufzüge sogar in historischen Gebäuden und vor allen das Wissen darum, ein verbrieftes Recht auf all das zu haben.
Christiane Link erzählt in "Echt behindert!" über ihre Erfahrungen in England, von ihrer Arbeit als Beraterin für verschiedene Verkehrsunternehmen und vor allem über den Unterschied, den es macht, wenn die Gesetze bei der Durchsetzung von Barrierefreiheit wirklich wirksam sind. Mehr über die Arbeit von Christiane Link gibt es unter http://www.ortegalink.com.
Auch wenn sie heute kaum noch als Journalistin tätig ist, ihre Texte lohnen sich nach wie vor. Einige davon finden Sie hier:
www.behindertenparkplatz.de
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Mail an: echt.behindert@dw.com
Das Transkript der Sendung gibt es hier.
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