Claude und Christopher sprechen mit Till u.a. über dessen Hausgeburt in einem besetzten Haus in der Bülowstraße Berlin, ein frühe Verpflanzung in die hinterste Bergprovinz in Polen, freiheitsliebende Eltern und eine Hippie-Community, eine glückliche Kindheit mit Äpfel klauen beim Nachbarn, Wald anzünden, einem Mokick und dem Verkauf von Brombeeren, seine musikalische Ausbildung an der Trompete in einem Kunstgymnasium und Ausbildung zum Bildhauer, die Oposit Fabrik, ein erster gasbetriebener Pkw, Rassismus und Nationalbewusstsein in der linken Szene in Polen, Claudes endless Summer auf Hawaii, ihre Ausbildung zur Ayahuasca-Schamanin und sie singt ein berühmtes Lied der Scorpions, Tills erste und nachhaltige Kontakte mit Dezerter, Fort B.S. und Stress, gemischte Gefühle zur aktuellen Bedeutung alter polnischer Punkbands, Home Schooling und die Bedeutung von Schule und Ausbildung, die Rückkehr nach Berlin und die Ausbildung als Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik, die Gründung seines Labels/Distros Abnegat Records und das von ihm organisierte Izero HC-Fest. Außerdem reden wir über die Rote Insel, Köpi und das Tommi Haus in Berlin, Schwach, Eat My Fear und All For Nothing und über die Herausforderungen teilweise alleinerziehend für seine 4-jährige Tochter zu sein und die Umstellung von viel zu keinem Alkohol.
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