EZB-Notsitzung: Neue Eurokrise? / Was nach dem Crash von Krypto übrig bleibt
Die jüngsten Verluste der Cyberdevisen verunsichern Anleger. Die Angst vor einem anhaltenden Kryptowinter wächst. Doch Experten haben noch Hoffnung für das Dezentralisierte Finanzsystem.
Krypto-Anleger mussten zu Wochenbeginn erneut starke Verluste verkraften. Die älteste und wichtigste Digitalwährung, der Bitcoin, fiel zeitweise etwa um mehr als zehn Prozent unter 21.000 Dollar. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum sank auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021.
Dabei schien es nach dem vorherigen Crash Anfang Mai zunächst so, als hätte sich der Markt wieder beruhigt und die Kurse der Devisen sich eingependelt - wenngleich fernab ihrer Höchststände.
Der erneute Ausverkauf bestärkt jene Analysten, die vor einem anhaltenden Kryptowinter warnen. Pessimistischere Marktbeobachter reden gar vom Ende der Krypto-Ära. Doch kann etwas, das so viele Anhänger gefunden hat, überhaupt je ganz verschwinden?
Um diese Frage zu beantworten spricht Host Lena Jesberg in der heutigen Folge mit dem Handelsblatt Tech- und Finanzexperten Felix Holtermann. Er verrät, welche Errungenschaften der Krypto-Revolution am Ende noch bleiben.
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