AstroPod - Der Astrologie Podcast
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Es ist eine neue Woche, in der uns weiterhin unsere Werte stark beschäftigen, aber auch neue, bedeutende Themen hinzukommen. Es geht um die Leichtfüßigkeit und den Wandertrieb der Venus in den Zwillingen und um unsere Wurzeln. Auf ein Neues besprechen Kathie und Alexander die Sternenkonstellationen dieser Woche gemeinsam in Berlin.
Schon in der vorherigen Woche ist die Venus vom Stier in das Zeichen Zwillinge gewandert. Während wir unter Venus im Stier Dinge, die uns lieb sind, vertiefen wollten, kann man die Konstellation in den Zwillingen mit den Frühlingspollen vergleichen, die aktuell durch die Luft fliegen: Es geht nicht um die Vertiefung der Sinnlichkeit, sondern um vielfältige Impulse aus verschiedenen Richtungen. Um einen Wandertrieb in der Freude, in der Sinnlichkeit und der Lust. Die Zeit lädt ein zu kurzen Flirts und leichtfüßigen Begegnungen. Das Gegenteil von deutscher Ernsthaftigkeit, könnte man sagen. Nichtsdestotrotz kann diese Leichtigkeit sehr angenehm und diese flüchtigen Begegnungen extrem wertvoll sein. Um genau dies wertschätzen zu lernen, ist die Konstellation ideal. Am Montag sorgt ein Sextil zwischen Mars und Saturn dafür, dass das, was wir wollen, sehr einfach in den strukturellen Rahmenbedingungen umzusetzen ist. Perfekt, um sogar in unflexiblen Strukturen Ziele zu verfolgen. Dazu braucht es nicht einmal viel Energie – lieber sollten wir darauf achten, diese nicht unnötig zu verpulvern. Der Neptun wird am Dienstag rückläufig in dem Zeichen Fische. Das Bewusstsein über die Allverbundenheit des Lebens und der Welt wird immer größer – zum Unmut der Erdreichmolche. Ein Innehalten und Hören auf unsere Empfindungen kann zu großen Erkenntnissen über Zukunftsvisionen führen. Der Neumond im Krebs in einem Aspekt zum Jupiter sorgt zusätzlich dafür, dass wir einen ganz neuen Blick auf die eigene Geschichte und unsere Wurzeln bekommen und uns die Frage nach emotionaler Sicherheit und Hoffnung stellen. Das Thema Epigenetik liegt hier nahe. Kathie findet es wichtig, in diesem Kontext die Schuldfrage in Bezug auf Traumata völlig außer Acht zu lassen. Außerdem erinnert sie uns: Wir können unsere Wurzeln nicht nur pflegen, sondern sie auch wachsen und kultivieren lassen. Je älter wir werden, umso mehr geht es außerdem darum, ein Heimatgefühl in uns selbst zu finden. Trotzdem dürfen wir uns fragen: Wo haben unsere Wurzeln ihren Ursprung? Und, kann ich für andere Menschen oder Lebewesen auch eine Wurzel sein?
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