Roboter in Science-Fiction-Filmen ähneln uns Menschen und streben danach, immer noch menschlicher zu werden – zu „leben“. Aber warum eigentlich? Ganz einfach weil wir mit Hilfe von Filmrobotern menschliche Dramen nachspielen. Roboter in Filmen sagen uns deshalb wenig über den technischen Fortschritt oder die drängenden Herausforderungen zum Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, dafür aber umso mehr über uns selbst. Das zeigt Isabella Hermann (Technische Universität Berlin, Ko-Direktorin Berlin Sci-fi Filmfest, ehem. Koordinatorin der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Verantwortung: Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz”) an Filmszenen aus Science-Fiction-Filmen mit menschlichen Robotern.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2136
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