Marvel, Marvel und noch mehr Marvel. Vor Kurzem kündigte das Produktionsstudio die Filme und Serien der nächsten Phasen des "Marvel Cinematic Universe" (MCU) an. Zur Überraschung von niemandem läuft die Comic-Maschinerie für Marvel-Eigentümer Disney immer noch hervorragend. Gerade der große Erfolg von Disney+ wird zumindest auf kommerzielle Sicht die Vormachtstellung des Unterhaltungsriesen weiter zementieren.
Trotz der unangefochtenen Dominanz des MCU fragt sich Lucas, wie lange das noch gut gehen kann. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, einfach nur alle Filme zu sehen. Man muss auch die Serien kennen, um im Multiversums-Einerlei halbwegs mitzukommen. Auch die Qualität schwankt teils gewaltig, insbesondere an den visuellen Effekte lässt sich das gut erkennen. Wir besprechen die aktuellen Filme des MCU und diskutieren, warum es für Marvel so nicht ewig weitergehen kann.
Martin beendet seine Humor-Trilogie. Zum Abschluss geht es um Fremdscham und im speziellen um die Joyn-Serie "Jerks" von Christian Ulmen. Zusammen mit seinem Kumpanen Fahri Yardim loten die beiden schon seit vier Staffeln die Grenzen des Sag- und Machbaren aus. Jede Folge ist ein kleiner Fremdschamkosmos für sich. Das ist oft sehr drüber und manchmal auch prollig. Viele Folgen der Serie zeigen durch ihren Fremdscham aber auch, warum überhaupt gewisse gesellschaftliche Konventionen existieren.
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