#13 Wladimir Fedossejew: Russischer Maestro mit starkem Österreich-Bezug
Jüngst feierte der große Dirigent Wladimir Fedossejew seinen 90. Geburtstag. Er dirigiert nach wie vor gern und mit der von ihm gewohnten Energie - allerdings verhindern die Zeitläufte, dass er das geplante Gastspiel mit seinem Moskauer Tschaikowsky-Orchester im Wiener Konzerthaus absolvieren darf. Fedossejew war von 1994 bis 2004 Chefdirigent der Wiener Symphoniker.
Zu hören sind: Aram Katschaturian: Galopp aus „Maskerade“ (Victor) Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3, Schluß (Peter Dononhoe, Melodia) Sergej Prokofieff: „Das Mädchen Julia“ aus „Romeo und Julia“ (Relief) P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4, Finale (Relief) N. Rimskij-Korsakow: „Die Legende von der Uusichtbaren Stadt Kitesch“ Zwischenspiel (Edition Bregenzer Festspiele/ORF) L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 1, Finale (Ausschnitt, Relief) J. S. Bach: Badinerie aus „Suite in h-Moll“, (Sergej Bubnov, Flöte - Melodia) R. Heuberger: „Opernball“, Ouvertüre (Schluß - Calig) P. I. Tschaikowsky: „Capriccio italien“ (Schluß - Relief)
Es musiziert das Symphonieorchester des Moskauer Rundfunks („Tschaikowsky-Orchester“), außer: Rimskij-Korsakow und Heuberger (Wiener Symphoniker)
Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter
Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Create your
podcast in
minutes
It is Free