Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben.
Römer 3,21-22
Die heutige Predigt vertieft nochmal das Thema der eigenen Sündhaftigkeit. Nur wer seine Verlorenheit erkennt, wird Vergebung suchen.
Aber wir brauchen mehr als Vergebung, mehr als ein Sündopfer: es braucht auch Hingabe an Gott, eine vollkommene Gerechtigkeit, die vor IHM gilt.
Was ist die Gerechtigkeit, die "von dem Gesetz und den Propheten verkündet" wurde?
Müssen wir als Christen doch etwas beitragen durch unsere vom Geist Gottes bewirkte Heiligung?
Werner Küch liest u.a. aus dem Gesetz und den Propheten und zeigt auf: Selbst unsere GUTEN Werke sind nutzlos und sündig vor Gott!
Es gibt letztlich nur EINE rettende Gerechtigkeit, nämlich die vollkommene Gerechtigkeit von Jesus Christus.
Werner Küch ist Ältester in der SERG Wuppertal (Selbstständig-Evangelisch-Reformatorische Gemeinde): www.serg-wuppertal.de
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