Als Apple-Chef Tim Cook Anfang des Jahres in Berlin zu Gast war, traf er hier ausgewählte Gründer – und einer davon war Jonas Gössling, Gründer der Klavierapp Flowkey. Das mag auch daran gelegen haben, dass die App seit Jahren schon ein großer Hit ist in den USA. Instrumente digital zu lernen – noch bevor dieses Thema hierzulande durch die Pandemie Fahrt aufnahm, wurde die App von amerikanischen Klavierschülerinnen und -schülern gefeiert. Inzwischen ist Flowkey aber auch in Deutschland erfolgreich. Mehr als 10 Millionen registrierte Nutzer weltweit hat Gössling bereits – und bald dürften es noch viele mehr werden, denn als Nächstes steuert er den asiatischen Markt an.Das alles hat er ohne nennenswerte Berufserfahrung geschafft. Flowkey gründete er direkt aus dem Studium heraus- ohne die Unterstützung von Wagniskapitalgebern – und noch nicht einmal die Löwen wollten bei ihm investieren, bei seinem Auftritt bei DHDL 2015 ging er ohne Deal nach Hause. Wie ist Flowkey dennoch so erfolgreich geworden? Im Podcast spricht er darüber.
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Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Nina Anika Klotz / Produktion: Marie Hecht und Jannik Werner
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