Klassik für Taktlose: Weihnachten kann auch anders klingen
Weihnachtsmusik haftet etwas Süßliches, Kitschiges an. Dabei kann die Fest-Beschallung auch ganz anders ausfallen: In einer neuen Folge von „Klassik für Taktlose“ stellen Wilhelm Sinkovicz und Katrin Nussmayr weihnachtliche Hörerlebnisse aus dem Bereich der Klassik vor – für besinnliche und beschwingte Momente, für Klassik-Freunde und all jene, die „Jingle Bells“ und Co. einfach nicht mehr hören können.
Dabei blicken die beiden natürlich auch hinter die weihnachtlichen Klassik-Klänge und erkunden unter anderem, wie Johann Sebastian Bach einst die Weihnachtszeit verbrachte, warum Engel meist durch Geigen oder Flöten sprechen und welche bekannte Weihnachtsmelodie eigentlich aus einem schlüpfrigen Chanson stammt, das schon Mozart inspiriert hat.
Hier geht es zu einer Spotify-Playlist mit den gesammelten weihnachtlichen Musikstücken.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
Johann Sebastian Bach Aus dem „Weihnachtsoratorium“
Georg Friedrich Händel Aus „Der Messias“
Giacomo Puccini Aus „La Bohème“ (2. Bild)
P. I. Tschaikowsky Aus: „Der Nußknacker“
Hans Pfitzner Aus „Das Christelflein“
Arthur Honegger
W. A. Mozart Aus Variationen über „Ah! Vous dirai-je Maman“
Ernst von Dohnányi Aus „Variationen über ein Kinderlied)
Sie möchten noch tiefer eintauchen in die weihnachtlichen Klänge? Unter den folgenden Links finden Sie ausführlichere Beschreibungen und kuratierte Höhepunkte aus folgenden Stücken: - Händels „Messias“ - Bachs Weihnachtsoratorium - Puccinis „La Bohème“ - Dohnányis Kinderlied-Variationen - Pfitzners „Christelflein“ - sowie die Weihnachtskantate von Honegger.
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