96: Henning Wehland (H-BLOCKX, SÖHNE MANNHEIMS, DIE ERBEN DER SCHERBEN) - Und dann kam Punk
Christopher & Jobst im Gespräch mit Henning. Wir reden über den Traum von Rock´n´Roll, die Warped Tour, die Frage nach dem Sinn des Lebens, Sarah Connor aufm Handy, die Magie der Strassenjungs, der Punk auf der Schule, Vaters Agrar-Fachmagazin top agrar, mit 50 Mark lostrampen und mit 500 zurückkommen, die Kinder von Schevenborn, die RHCP 1987 in Münster, das Odeon in Münster, Klavierunterricht und Musikschule, Keyboarder in der Band Dr. Chicago, Schüleraustausch im bible belt, DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince, die frühen H-Blockx-Konzerte, 250 Shows im Jahr, die Video-Trilogie um Rising High, El Bosso & die Ping Pongs, das erste H-Blockx-Demotape, ein DJ aus Schweinfurt, mehr Roll als Rock, wir gehörten mehr zu den konservativen Mittelstands-Rock´n´Rollern, Sehnsucht nach Aufmerksamkeit, den Boden unter den Füßen verlieren, von der Szene nicht mehr gemocht werden, "Ihr habt die HC-Szene kaputt gemacht", versuchen zu verstehen was Punk eigentlich ist, versuchen den Erfolg zu wiederholen, der Ausverkauf hat eher in Henning selbst stattgefunden, das Video zu Countdown to Insanity, die Söhne Mannheims & Xavier Naidoo, gute Zeit bei The Voice Kids, Hennings Solo-Karriere, für Fat Mike auf der Suche nach "die deutsche Punk", das Destillat von Punk, eine Bestimmung etwas zu finden für das was man kämpfen möchte, überrascht von Jens Rachut, der heilige Gral der Glaubwürdigkeit, wahrer Punk ist Haltung, Punk ist wichtiger als die 10 Gebote, der Song "Daniel Düsentrieb" von Udo Lindenberg, "Storyteller" von Dave Grohl, die schöne Geschichte um Pisse, Lonely the Brave & The Highly Suspects, fasziniert & eingeschüchtert sein, uvm.
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