Das Veto der österreichischen Bundesregierung gegen den Schengen-Beitritt von Rumänien und Bulgarien hallt immer noch nach. Erst Anfang dieser Woche waren Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner (beide ÖVP) in Bulgarien, um dort den Grenzzaun zur Türkei zu begutachten.
Zu viele illegale Einwanderer seien 2022 über Bulgarien nach Österreich gekommen, heißt es. Deshalb fordert Wien von der EU Gelder für einen neuen Grenzzaun - er soll knapp zwei Milliarden Euro kosten.
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