Dekonstruktion. Kann ich glauben was ich will und mich Christ nennen? (Glaubensbekenntnis 1/2)
Kann ich eigentlich nur das glauben, was ich will oder das was mir gut tut - und mich trotzdem Christ nennen? Oder gibt uns das Glaubensbekenntnis vor was wir glauben müssen bzw. sollen? Über diese und weitere Fragen sprechen Dr. Bernhard Olpen und David Koontz in dieser Folge. Dabei stellt sich ganz zuerst die Frage warum sich unsere Zeit so schwer mit festgelegten Glaubensinhalten tut. Was sind unsere philosophischen Grundlagen? Und machen uns diese eher frei oder verlieren wir uns in ihnen? Darum und um einiges mehr geht es in dieser ersten von zwei Folgen über das Apostolische Glaubensbekenntnis.
Text: Apostolisches Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen.
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