»Das Konspirationistische Manifest« Lenz, Lichtmesz und Kubitschek auf der IfS-Winterakademie
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Dieses Buch kursiert seit Monaten und wirkt subkutan. Auf Deutsch war bisher nur eine unzureichende Übersetzung greifbar. Die Autoren stammen aus Frankreich und bilden jenes "Unsichtbare Komitee", das vor knapp zehn Jahren mit dem Manifest "Der kommende Aufstand" für Furore sorgte.
Damals erschien das Manifest in einem renommierten linken Verlag. Daß man dort für dieses Mal zurückzuckte, wird klar, wenn man Das konspirationistische Manifest liest: Es deckt die Ursprünge und Urheber unserer Lage auf – deren Nutznießer auch alle am Tropf dieses Staates hängenden "unabhängigen" Verlage sind. Nun liegt das neue Manifest dennoch in ener mit den anonymen Autoren abgestimmte Originalübersetzung vor, sogar ergänzt für die deutsche Ausgabe.
Das Buch ist eine Tiefenbohrung in die Ursprünge des Coronaregimes. Dieses Regime wird wiederum als nur ein Baustein zur Festigung des demokratisch sich bemäntelnden Totalzugriffs auf uns alle beschrieben. Die Verleger? Unter anderem Anselm Lenz, der bereits Gast auf unserem Sommerfest war und als ehemaliger linker Dramaturg seit drei Jahren nach Auswegen sucht.
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