Wie Raisin-CEO Georgadze mit zwölf Jahren Abitur machte und eins der erfolgreichsten deutschen Fintechs aufbaute
In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Tamaz Georgadze, dem Gründer von Raisin, jenem Fintech, das trotz der Zurückhaltung vieler Wagniskapitalgeber kurz vor dem Abschluss einer großen Finanzierungsrunde steht. Im Podcast spricht Matthes mit Georgadze über die außergewöhnliche Karriere des Georgiers und die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens.
Raisin betreibt die Spar-Plattformen „Weltsparen“ und „Zinspilot“, über die Privatkunden Geld bei Banken in anderen EU-Ländern anlegen können. Raisin selbst verdient über Provisionen.
Georgadze erklärt, wie es sich anfühlt, mit zwölf Jahren Abitur zu machen, und gibt Einblick in seine Tätigkeit im Büro des damaligen Staatsratsvorsitzenden Georgiens, Eduard Schewardnadse, in den Neunzigerjahren.
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