In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod einem historischen und doch gleichzeitig leider so gegenwärtigen Thema: dem Krieg. Während sich der russische Angriff auf die Ukraine in diesen Tagen jährt, ist für die Oscarverleihung im März ein deutscher Film nominiert, der die Sinnlosigkeit des Tötens und Sterbens im Ersten Weltkrieg zeigt – die neue Verfilmung von “Im Westen nichts Neues”.
Die beiden Podcast-Hosts haben den Antikriegsroman von Erich Maria Remarque noch einmal gelesen und fragen sich: Wieso ist der Roman so viel beeindruckender als der Film? Warum misslingt es der aufwendigen Netflix-Produktion, das zu zeigen, worum es Remarque eigentlich ging? Welche deutsche Perspektive ist es, die dieser deutsche Kriegsfilm einnimmt? Und wieso ist es so ärgerlich, wenn am Ende ausgerechnet ein französisches Kind zur Waffe greift?
Shownotes:
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