91. Warum ChatGPT-Bashing die Zukunft nicht aufhalten wird
Nach dem Hype kommt immer das Tal der Tränen - so auch bei ChatGPT, der generativen Sprach-AI mit über 100 Millionen Nutzern. Nachdem zu Beginn alle Welt beeindruckt war ob der schier unendlichen Einsatzmöglichkeiten und der vielfältigen Antworten, die man erhält, betreten nun die Spötter die Bühne. Es mehren sich die Beispiele von fehlerhaften Antworten oder kompletter Ahnungslosigkeit sowohl von ChatGPT als auch von Bard, der Sprach-KI von Google.
So weit, so normal. Wenn ein neuer Service erfolgreich ist, gibt es immer die Skeptiker, die Neider und die Ängstlichen, die nach Gründen suchen, warum die nächste technische Evolutionsstufe in Wirklichkeit ein Schritt rückwärts ist. Und ein gesunder Grad an Skepsis ist auch angebracht. Im aktuellen Fall ist die lautstark vorgetragene Kritik aber oftmals durch persönliche Ängste motiviert und soll die Ablehnung und Abwendung von generativer künstlicher Intelligenz rechtfertigen.
Das ist deutlich zu kurz gedacht, sagen Daniel und René. Warum diese Geisteshaltung die Zukunft nicht aufhalten, sondern nur die Kritiker abhängen wird, erklären die beiden in der aktuellen Folge des Future-of-Work-Podcasts "Helden der Arbeit". Viel Spaß damit.
Du siehst das genauso? Oder doch ganz anders? In beiden Fällen freuen Daniel und René sich über deine Nachricht: heldenderarbeit@hijob.me
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