Gift und Galle. Zittern und Zagen. Jemanden die Leviten lesen. Luthers geflügelte Worte bereichern unsere Sprache bis heute. Der geniale Bibelübersetzer nannte missliebige Menschen auch mal „Arschhummeln“ oder „Esel“. Was denken Schriftsteller heute über Luthers Sprache? Von Sabine Stahl (SWR 2017) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/luther | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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