Klassik für Taktlose: Diese 7 Klassik-Begriffe sollten Sie kennen
Wenn über klassische Musik gesprochen wird, dann oft mit einem ganz eigenen Vokabular – das für Neulinge nicht immer leicht zu erfassen ist. In einer neuen Folge von „Klassik für Taktlose“ gehen Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz nun einigen Begriffen auf den Grund und fragen: Was heißt das alles eigentlich genau?
Hilft Gin Tonic bei atonikaler Musik? Wie rhapsodisch ist „Bohemian Rhapsody“ von Queen? Was in aller Welt ist eine Kantilene, und was bedeutet das im Klassik-Kontext so oft bemühte Wort Belcanto? All das wird hier nicht nur erklärt, sondern mit vielen Musikbeispielen auch hörbar gemacht.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
Anton v. Webern Stück für Streicher aus op. 5 Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan
Joseph Haydn: Beginn des Andante aus Symphonie G-Dur Hob. I/94 London Philharmonic Orchestra, Eugen Jochum
G. Donizetti: Finale von „La sonnambula“ Maria Callas - Chor und Orchester der Mailänder Scala, Leonard Bernstein (Warner)
G. Verdi: Arie der Lady Macbeth aus dem 2. Akt von „Macbeth“ Mara Zampieri - Orchester der deutschen Oper Berlin
G. Puccini: Szene aus dem zweiten Akt von „Tosca“ Maria Callas, Giuseppe di Stefano, Tito Gobbi - Orchester der Mailänder Scala, V. de Sabata
W. A. Mozart: Beginn der Symphonie D-Dur KV 385 („Haffner“)
W. A. Mozart: „Deh vieni“ aus dem 4. Akt von „Le nozze di Figaro“ Lucia Popp - London Philharmonic Orchestra, Sir Georg Solti
Queen: „Bohemian Rhapsody“ (EMI)
Alle Labels, wo nicht anders angegeben: Universal
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