00:00:00 Intro
00:12:22 Ausschreibung H2Giga
00:15:25 Reini hat Corona
00:21:12 Reini und die Fidorbank
00:23:35 Easiness Effekt
00:39:25 Unterstützerinnen
00:40:48 Kommentar
00:47:26 Thema 1: “Der Terminator bringt Leben”
01:09:43 Snackable Science: Die teuersten Elemente
01:15:07 Thema 2: "To to to toooooooot!"
01:42:41 Schwurbel: EM-Keramik
Für das Intro wurden wir inspiriert von einem Tweet von Dr. Christian Scharun! Das Thema spielt auch weiter unten/vorne beim "Easiness effect" eine Rolle :)
Die Minkorrekt-Stellenbörse at your service: Die Suche nach Kolleginnen und/oder Kollegen in Nicolas Labor für das H2Giga-Projekt geht weiter! Gesucht wird eine/ein wiss. Mitarbeiter:in (75 %).
Reini hatte ein Date mit Corona, weswegen die Shows ausgefallen sind – in der letzten "Mini-Folge" von Nicolas wurde das thematisiert, aber es gab da auch ein paar Science Snacks als Trostpflaster! Falls ihr vorab die Folge ausgeschaltet habt: es lohnt sich, bis zum Ende zu hören :)
Reini und die Fidorbank! Reini und die Fidorbank ... Nicolas hat eine Kapitelmarke erstellt, gerne einfach skippen :D
Der "Easiness effect" in Science Communication: Wenn Wissenschaft zu einfach und popularisiert wird, kann es leider dazu führen, dass Expertinnen und Experten unterschätzt werden.
Unterstützerinnenkommentare der Woche:
Matthias: "Forscher beobachten Unglaubliches in der Quantenwelt: Geld ist auf euer Konto getunnelt!"
Kommentare zur Sendung:
– Benedikt zum Science Snack zu Hawaii aus der letzten Mini-Folge!
Thema 1 (Nicolas): "Der Terminator bringt Leben" – der Terminator ist in diesem Fall keine gefährliche KI, sondern ein Ort mit Potenzial! Auf einem Planeten ist der Terminator die Trennlinie zwischen der Tag- und der Nachtseite, auf der es weder zu kalt noch zu heiß ist – auf der demnach also Leben möglich ist!
Snackable Science: "Die teuersten Elemente" – Nicolas präsentiert die drei teuersten Elemente! In kleinen Häppchen und gut verdaulich!
Thema 2 (Reini): "To to to toooooooot!" – Beethoven war ein sehr zukunftsorientierter Mensch: er hatte neben seiner Taubheit viele weitere Leiden, und schon damals hat er sein Haar hergegeben mit dem Hintergedanken, seine Leiden in Zukunft untersuchen zu können! Das Paper klärt mit den Haaren: Woran ist Beethoven gestorben? Und was kann man noch so mit Haaren von längst Verstorbenen anstellen?
Schwurbel der Woche: "EM-Kermaik zur Wasseroptimierung" – über die effektiven Mikroorganismen auf dem Bio-Bahnhof!
Hausmeisterei: Nüscht :)
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