Nachdem an vielen Orten wenig Verständnis für Aktionen der Letzten Generation aufkam und diese Woche auch noch der Klima-Volksentscheid “Berlin 2030 klimaneutral” mit seiner beinahe fahrlässigen Gesetzesvorlage gescheitert ist, fragen Jule und Sascha sich, ob dieser Ausgang symptomatisch für ein Gefühl ist, das gerade in diesem Land bezüglich der Klimakatastrophe herrscht: eine Mischung aus Egal-Haltung und Alles-Zu-Viel. Obwohl eine gigantische Mehrheit in Deutschland Handlungsbedarf sieht, scheint es so, als würden die Leute damit aktiv nichts mehr zu tun haben zu wollen. Ist Deutschland wirklich so klimaverdrossen und können Jule und Sascha dieses Gefühl nachempfinden? Wie findet man die Balance zwischen “Ist eh alles verloren”, “Wie schlimm kann es schon sein, wenn nicht mal von oben gehandelt wird?” und “Wir schaffen das noch”? Was können wir anstelle von Resignation machen und wie können wir zu einer Angebotspolitik gelangen statt Verzichtsappelle zu unterbreiten?
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