Haben Sie schon die Microsoft-Suchmaschine Bing mit der Chatfunktion ausprobiert, die Ihnen den Zugang zu Chat GPT 4 und aktuellen Einträgen im Internet freischaltet? Oder die Sprach-Verbesserungsfunktionen des deutschen Anbieters DeepL, der künstliche Intelligenz inzwischen nicht mehr „nur“ zum Übersetzen nutzt? Dass es wichtig ist, ein eigenes Gefühl dafür zu bekommen, was Künstliche Intelligenz kann und was nicht, steht außer Frage.
Wir rekapitulieren auf dem F.A.Z Kongress „Zwischen den Zeilen“ im Gespräch mit Prof. Dr. Peter Buxmann, Wirtschaftsinformatiker an der TU Darmstadt, und dem Internet- und Plattform-Fachmann Dr. Holger Schmidt, der ebenfalls an der TU Darmstadt lehrt, was hinter diesen neuen Angeboten steckt, welche Technik, welche Chancen und welche Risiken: Auf welche Berufe haben Anwendungen der sogenannten generativen KI die meisten Auswirkungen? Wie können Arbeitnehmer damit umgehen, was müssen Unternehmen beachten?
Und: Warum interessiert Chat GPT in Italien plötzlich die Datenschützer? Beleuchtet wird aber auch die Frage, warum Microsoft rund um Chat GPT plötzlich so viel besser dasteht als sein Wettbewerber – und welche Anbieter es in Europa gibt.
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