Stanford-Professor Daub: „Der Mythos des Silicon Valley ist verloren gegangen“
Viele Technologie-Konzerne behaupten, mit ihren Erfindungen ganze Branchen zu revolutionieren. Stimmt das eigentlich? Dieser Frage geht Silicon Valley-Korrespondent Stephan Scheuer in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt nach.
Sein Gesprächspartner Adrian Daub, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik an der renommierten Stanford-Universität, hat viele Gründerinnen und Gründer kennengelernt. Er ist anderer Meinung: Für ihn entpuppen sich vermeintlich disruptive Ideen oft als leere Marketing-Phrasen. „Der Mythos des Silicon Valley ist verloren gegangen“, sagt er.
Im Podcast sprechen Daub und Scheuer über die Bedeutung der Stanford-Universität im Silicon Valley und gehen der Frage nach, warum Tech-Gründer ihr Studium schon nach wenigen Semestern abbrechen, sich anschließend aber doch nach dem Studentenleben sehnen.
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